Der Künstler Julius von Bismarck setzt sich in seiner neuesten Arbeit mit seinen berühmten Vorfahren auseinander. Im neuen Monopol-Heft spricht er sich für ein Ende der Bismarck-Verehrung im öffentlichen Raum aus
Das Festival Ruhr Ding ruft mit einem Thema, das alles andere als zum Schnarchen ist: "Schlaf". In Witten, Essen und Mülheim verteilt, erforscht die Kunst nicht nur Nacht, Traum und Intimität, sondern auch die Region
Die Künstlerin Britta Thie hat das Equipment an Filmsets in hyperrealistische Malerei übersetzt. Hier erzählt sie, warum sie technische Geräte als Freunde sieht und wie die Streaming-Ästhetik unser Leben bestimmt
Glamour, Ironie und Widerstand: Eine Ausstellung in der Bundeskunsthalle in Bonn verneigt sich auf überzeugende Art vor Josephine Baker, dem ersten Schwarzen Superstar
Die Kunsthalle St. Annen in Lübeck veranstaltet mit dem Auktionshaus Christie's und der Gemeinschaft Lübecker Künstler am 11. Juni eine Benefiz-Auktion für die Betroffenen des Erdbebens in der Türkei und Syrien
Der Künstler Pieter Schoolwerth will das Medium der Malerei lebendig halten und kombiniert es mit digitalen Bildern. Hier spricht er über die Macht von Schönheitsfiltern, KI und zeitgenössische Identitätskrisen
Bei der Suche nach Kunstwerken, die Nazis einst vor allem jüdischen Eigentümern entrissen, soll eine Datenbank helfen. Ein Privatsammler erfährt anlässlich einer Schau in Baden-Baden davon, dass ein Gemälde aus seinem Besitz da auftaucht.
Der Künstler Daniel Mayrit zeigt sich als windiger Fake-Politiker und will so die ästhetischen Strategien der echten Populisten entlarven. Kann Parodie wirklich etwas gegen den realen Rechtsruck ausrichten?