Die Berliner Museumsinsel feiert ihr 200-jähriges Bestehen mit einem groß angelegten Programm, das über mehrere Jahre geht. Jedes Jahr steht ein anderes Haus im Fokus
Im Nationalsozialismus erworbene Kunstwerke gelten als kritisch. Denn oft waren sie jüdisches Eigentum und wurden geraubt. Bayern steht nun wegen seines Umgangs mit NS-Raubkunst in der Kritik
Seit vorigem Jahr können die Dauerausstellungen in Leipzigs städtischen Museen kostenfrei besucht werden. Die Häuser melden für 2024 einen starken Besucherzuwachs
Die antike Vase in der Vitrine – das allein reicht schon lange nicht mehr. Im Interimsquartier, der Kunsthalle Baden-Baden, will das Landesmuseum neue Formate erproben. Und das Museum der Zukunft
Donald Trump hat Bundesbehörden angewiesen, Diversitätsprogramme zur Förderung von Minderheiten einzustellen. Von der Maßnahme sind auch Museen betroffen. Es scheint, als könne der Wandel einigen Häusern gar nicht schnell genug gehen
Wem etwas geklaut wurde, der bekommt es zurück. Oder? In Bayern wird heftig über die Rückgabe von Kunstwerken gestritten, die die Nationalsozialisten jüdischen Sammlern geraubt haben. Was ist da los?
Während der Corona-Pandemie waren die Museen oft leer. Nun kehren die Menschen zurück. Eine Übersicht aus Bayern - mit Rekorden, Hoffnungen und einem Haus, das das Besucherzählen aufgegeben hat
Die Zahl antisemitischer Straftaten in Hessen bleibt auf einem konstant hohen Niveau. Auch das Frankfurter Jüdische Museum bekam das im vergangenen Jahr zu spüren
Die Spitze von Deutschlands größter Kulturinstitution übernimmt bald Marion Ackermann. Der scheidende Präsident der Preußenstiftung, Hermann Parzinger, hat schon Pläne für danach