Der Diebstahl kostbarer historischer Schmuckstücke aus dem Dresdner Grünen Gewölbe schockte die Museumswelt. Noch immer ist nicht restlos geklärt, wie in die als "begehbarer Tresor" beworbene barocke Schatzkammer eingebrochen werden konnte
Corona hat auch den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden die Bilanzen vermiest. Nach dem Ende der Einschränkungen in den Museen geht es aufwärts - aber auf dem Erfolg ausruhen wollen sie sich nicht
Trotz Rückgaben und -käufe in den vergangenen Jahren sind noch tausende Werke aus dem Bestand von Sachsens Kunstsammlungen verschwunden. Allein die Gemäldegalerien verzeichnen etwa 500 Kriegsverluste.
Die Fotografin Herlinde Koelbl ist eigentlich für ihre Porträts von Menschen mit Macht bekannt. In Leipzig zeigt sie nun eine neue Serie mit verwelkenden Pflanzen. Auch hier geht es um die Spuren der Zeit
In der Diskussion um die Umbenennung von Kunstwerken bei den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) hat Kulturministerin Barbara Klepsch die Kunstfreiheit verteidigt
Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden (SKD) suchen nach einem Konzept für ihre internationale Arbeit im Schatten des Nahost-Konflikts und seiner Polarisierung
Trotz Rückgaben oder -käufen in der Vergangenheit vermissen Sachsens Kunstsammlungen noch immer tausende Werke aus ihrem Bestand. Eine besondere Rückkehr wird nun groß gefeiert - vor dem berühmtesten Gemälde der Dresdner Sempergalerie
Ein Mäzen überlässt Sachsen seine Kunstsammlung. Der Freistaat investiert Millionen in ein angemessenes Domizil - und macht ein denkmalgeschütztes Dresdner Gebäude aus dem Barock zum modernen Kunsttempel