Das Leipziger Museum der bildenden Künste zeigt eine Ausstellung zur Einwanderungsgeschichte der DDR und deren Folgen. Wie problembehaftet der Komplex noch heute ist, zeigt ein Streit um eine Veranstaltung im Begleitprogramm
Die Leipziger Galerie für Zeitgenössische Kunst feiert in diesen Tagen ihr 25. Jubiläum. Die Direktorin Franciska Zólyom über die ungewöhnliche Gründungsgeschichte und das Haus im Ost-West-Diskurs
In Leipzig haben sich acht Bildhauerinnen zur Gruppe Materialistin zusammengefunden. Hier sprechen zwei von ihnen über Solidarität, Feminismus und Kunst aus dem Osten
Museumsleute beschwören gerne den Dialog mit dem Publikum. Doch wie genau kommt der zustande? Das MdbK Leipzig hat ein radikales Experiment unternommen. Wir haben nach einer Bilanz gefragt
Agnes Wegner ist die neue Rektorin der Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig. Ein Gespräch über Diversität, Digitalsierung und Nachhaltigkeit an Kunsthochschulen, das Ende der figurativen Malerei und welche Rolle ihre DDR-Herkunft spielt
Vor 40 Jahren eröffnete Gerd Harry Lybke eine erste Ausstellung – heute gehört die Galerie Eigen + Art zu den wichtigsten in Deutschland. Kerstin Wahala und Elke Hannemann sind seit über 30 Jahren als Chefinnen in der zweiten Reihe dabei
Die "Schule der Arbeit" in Leipzig war ein Modellprojekt für die Arbeiterbildung der 1920er-Jahre. Die Künstlerin Ute Richter will das Haus und seine Geschichten vor dem Vergessen bewahren
Angelika Richter, Rektorin der Weißensee Kunsthochschule Berlin, beschäftigt sich seit über 20 Jahren mit Künstlerinnen aus der DDR. Ein Gespräch über Gleichberechtigung – vor und nach der Wiedervereinigung