Die Bezeichnung "NFT" in Zusammenhang mit Kryptokunst ist belastet, umständlich und unlogisch. Dabei gibt es eine einfache Lösung, wie wir von dem Begriff wegkommen können
Wie rasant sich der Kunstmarkt ändert, lässt sich am besten an den großen Auktionshäusern beobachten. Einst Inbegriff der Distinktion, schmeißen sie sich heute an die Kryptoszene und Memekultur heran
Der britische Künstler Damien Hirst will in diesem Herbst tausende seiner Gemälde verbrennen. Sie sollen dann nur noch als NFT-Reproduktionen existieren
Die Krypto-Affen des Bored Ape Yacht Club haben einen Hype ausgelöst und ihren Machern viel Geld gebracht. Nun zeigt sich: Die teuren Bildchen könnten Teil eines rechten Troll-Schemas sein
Julian Sander will alle Bilder seines Urgroßvaters August Sander als NFTs der Allgemeinheit schenken. Doch diese Idee löst einen Urheberrechtsstreit um den einflussreichen Fotografen aus
2022 war ein Krisenjahr für die Kryptokunst. NFTs verloren teils drastisch an Wert. Trotzdem sehen viele Künstlerinnen und Künstler die Technik noch immer als Chance
Art Flipper kaufen Kunstwerke möglichst günstig ein und verkaufen sie bald mit möglichst hohem Gewinn. Im traditionellen Kunsthandel ist solche Spekulation ungern gesehen. Warum eigentlich?
Seit dem Hype um NFTs gibt es so etwas wie eine "alte" und eine "neue" Kunstwelt, die sich misstrauisch beäugen. Dabei zeigt eine Konferenz in Berlin: Beide Welten könnten aneinander wachsen
Medienkünstler Kyle McDonald verkauft drei NFT-Skulpturen, deren Erlös alle bisherigen Emissionen von drei großen Digital-Marktplätzen kompensieren soll. Ergibt das Sinn?