Hamburg wehrt sich gegen die, durch die Pandemie verursachten, schwindenden Kulturangebote mit einfachen Mitteln: Für knapp einen Monat werden Fotos auf Litfaßsäulen geklebt
In der kalifornischen Wüste findet alle zwei Jahre die "Desert X"-Biennale statt. Bei der aktuellen Ausgabe fragen Künstlerinnen und Künstler in spektakulärer Kulisse nach Besitzverhältnissen und Zugehörigkeit
Die Deutsche Bahn lädt jedes Jahr Künstler und Künstlerinnen aus Berlin ein, den Bahnhof Friedrichstraße zu gestalten. Dieses Jahr zeigt Sol Calero ihre farbenfrohen Mosaike
In der Coronakrise ist der öffentliche Raum wichtiger denn je. Doch überall zeigt sich, dass die Stadt, wie wir sie kennen, nicht mehr funktioniert. Dabei hätte das Draußen im Lockdown ein echter Zufluchtsort sein können
Sie gehören zu Großbritannien wie Doppeldeckerbusse und Linksverkehr:Obwohl sie kaum jemand mehr zum Telefonieren benutzt, werden 4000 weitere rote Telefonzellen im Land aufgestellt
Verehrt und unvergessen: Rund ein halbes Jahr nach dem Tod von Ruth Bader Ginsburg ehrt eine erste Statue die prominente Richterin in ihrer Heimatstadt New York – in einem Einkaufszentrum
Eine durch die Proteste gegen soziale Missstände in Chile bekannte und umstrittene Statue eines Generals ist unter großen Sicherheitsvorkehrungen zur Restaurierung abmontiert worden
Das umstrittene Mahnmal von Jeff Koons reicht offenbar nicht aus: Frankreich will bis 2027 eine nationale Gedenkstätte und ein Museum für die Opfer des Terrorismus errichten
Am heutigen Weltfrauentag treten Aktivistinnen auch für mehr Sichtbarkeit für Künstlerinnen ein. Unter anderem soll in Berlin vor der Gemäldegalerie mit einer Performance an die Ungleichheit im Kunstbetrieb erinnert werden
Künstlerin Katharina Sieverding erleuchtet Berlin: Im Projektraum Open wird ihre Videoarbeit "Die Sonne um Mitternacht schauen" jeden Abend aufs Schaufenster projiziert