Das 9/11-Museum in New York erinnert an die Opfer des 11. Septembers vor 20 Jahren. Für Überlebende oder Angehörige ist der Weg ins Museum aus gutem Grund kaum vorstellbar. Ein Ortstermin
Viele Kunstinstitutionen betonen nach außen ihre Solidarität mit der "Black Lives Matter"-Bewegung - tun sich aber schwer, ihre eigenen Strukturen zu hinterfragen. Nun wird auch mehreren großen US-Museen Rassismus vorgeworfen
New York ist jetzt ein Epizentrum der Corona-Pandemie. Die Krise trifft auch die Kunstwelt hart: Museen und Galerien entlassen die ersten Mitarbeiter, viele freie Künstler haben keine Rücklagen. Wie geht es weiter?
Die Ausstellung "An Incomplete History of Protest" im Whitney Museum will die Protestkunst in Amerika auf ihre Anwendbarkeit für die politische Gegenwart überprüfen
Tschabalala Self entwirft Selbstkonstruktionen zwischen Traum und Klischee. In ihren Mixed-Media-Arbeiten zeigt sie den schmerzhaften Prozess der schwarzen Identitätsbildung - und zählt damit zu den kraftvollsten Stimmen der US-Kunst
Wie verändert das Betrachten von Ausstellungen im Internet unsere Auffassung von Kunst? Der Kunsthistoriker W.J.T. Mitchell sieht den Fokus aufs Digitale in der Corona-Krise als Verlust und Chance zugleich
Sich abmühen mit der Unzulänglichkeit der Kunst: Das New Yorker Metropolitan Museum zeigt in einer großen Retrospektive Gerhard Richters lebenslange Erforschung der Malerei