Hat Damien Hirst mehr falsche Angaben zu Kunstwerken gemacht, als bislang bekannt? Laut einem Medienbericht soll der britische Künstler über 1000 Bilder rückdatiert haben
Damien Hirst hat neuere Formaldehyd-Skulpturen als Arbeiten aus den 90ern ausgegeben, offenbar um ihren Wert zu steigern. Das passt zu einem Künstler, der ohnehin in der Zeitschleife festhängt
Ein paar Todessymbole machen noch kein Œuvre – wie man aktuell an Damien Hirsts Werkschau in München sehen kann. Eines aber hat der britsiche Künstler geschafft: Ohne ihn wäre der spekulative Kunstmarkt unserer Tage nicht denkbar
Damien Hirst bekommt eine Retrospektive in Deutschland - allerdings in einem Museum, das kaum jemand kennt. Im Radio erklärt Monopol-Chefredakteurin Elke Buhr, warum der Betrieb mit einem der weltweit berühmtesten Künstler fremdelt
Das eher unbekannte Museum of Urban and Contemporary Art in München zeigt die erste große Damien-Hirst-Retrospektive in Deutschland. Auf Schildern wird vor "verstörenden Inhalten" gewarnt. Das trifft zu - aber anders als gedacht
In München sind gerade die Greatest Hits von Damien Hirst zu sehen, einschließlich Diamantenschädel. Mit seinem Werk schreibt sich der britische Künstler in die Kunstgeschichte ein – um selbst seinen Platz darin zu behaupten
Pünktlich zur Kunstmesse Frieze hat Künstler Damien Hirst in seiner Londoner Galerie rund 5000 Papierarbeiten verbrannt. Das Event war der Abschluss seines NFT-Projekts "Currency"