Ai Weiwei beklagt, dass Deutschland keine "offene Gesellschaft" sei und kaum Raum für Debatten lasse. Dabei spricht der chinesische Künstler selbst in jedes Mikrofon - und argumentiert dabei zumeist mit grobem Besteck. Ein Kommentar
Der chinesische Künstler Ai Weiwei äußert sich besorgt über den Gesundheitszustand des Wikileaks-Gründers Assange. Der sitzt derzeit in einem britischen Gefängnis ein und muss sich auf der Krankenstation behandeln lassen
Der Episodenfilm "Berlin, I love You" hat schon für Häme gesorgt, bevor irgendwer ihn gesehen hat. Er ist genauso klischeeüberladen und bemüht wie befürchtet – mit einer Ausnahme
Nach zehn Wochen Laufzeit hat die große Ai-Weiwei-Retrospektive in Düsseldorf bereits 100.000 Besucher angezogen. Ende August werden die Öffnungszeiten der Schau verlängert
Mittelfinger auf dem Platz des Himmlischen Friedens, Handschellen aus Jade, Überwachungskameras aus Gold – nein, Subtilität ist Ai Weiweis Sache nicht. Das zeigt auch die Ausstellung in der Kunstsammlung NRW
Ai Weiwei klagt gegen einen dänischen Partner von Volkswagen wegen Urheberrechtsverletzung. In einer Werbung von 2017 ist im Hintergrund eine Fassaden-Installation des chinesischen Künstlers zu sehen