Das Junge Forum der Deutsch-israelischen Gesellschaft beschuldigt die Documenta in Kassel, ein als antisemitisch kritisiertes Werk überklebt zu haben. Doch die Vorwürfe zeugen vor allem von Ignoranz
Hessens Ministerpräsident Boris Rhein hat sich gegen einen Abbruch der von Antisemitismus-Vorwürfen überschatteten Documenta Fifteen in Kassel ausgesprochen
Kulturstaatsministerin Claudia Roth bedauert, sich nicht bereits vor der von Antisemitismus-Vorwürfen geprägten Documenta-Eröffnung entschiedener zu Wort gemeldet zu haben
Die Skulpturen aus menschlichen Schädeln und Gebeinen, die als Teil der Documenta in der katholischen Kirche St. Kunigundis in Kassel ausgestellt sind, lösen bei Katholiken unterschiedliche Reaktionen aus
Antisemitismus ist auch fest im Bildungsbürgertum verankert - dieses Fazit zieht die Bildungsstätte Anne Frank nach einigen Wochen Aufklärungsarbeit auf der von Antisemitismus-Vorwürfen überschatteten Documenta Fifteen in Kassel
Als Reaktion auf die Antisemitismus-Vorwürfe gegen die Documenta Fifteen in Kassel haben die Gesellschafter der Ausstellung am Dienstagabend Monitore installiert. Auf diesen ist eine Erklärung zum Umgang mit der Kritik zu lesen
In Deutschland bestimmt der Antisemitismus-Eklat den Blick auf die Documenta Fifteen. Doch wie schaut der Rest der Welt auf die Kasseler Großausstellung? Eine internationale Presseschau