Neven Allgeier hat die queere Subkultur Moskaus und die klimatisierten Glaspaläste Dubais fotografiert. Die Porträts und Landschaften in seinem neuen Buch "Fading Temples" halten den Schwebezustand fest
Die Fotokünstlerin Talia Chetrit benutzt ihre Liebsten als Modelle – und erforscht in ihrer Serie "Joke" gar nicht unbedingt die Familie, sondern die Macht der Kamera
Wir leben in einer vom Menschen geprägten Welt, und empfinden uns dennoch als hilflos. Diesen Widerspruch ergründet der Kunsttheoretiker Nicolas Bourriaud in seinem neuen Essay – und untersucht das Kunstwerk im Zeitalter der Klimakrise
Im Corona-Lockdown analysierten Moshtari Hilal und Sinthujan Varatharajah auf Instagram gnadenlos die deutsche Kulturbubble. Nun ist eines der Gespräche als Buch erschienen. Es fragt, wer gemeint ist, wenn in Berlin Englisch gesprochen wird
"Kann ich das auch?" ist der Titel des Buches von Kolja Reichert, das Kunst ganz einfach erklären will. Der ehemalige FAZ-Kritiker beantwortet 50 Fragen, die man auch ohne Expertenwissen an Kunstwerke haben könnte
Die Autorin Ann Mbuti erzählt in "Black Artists now" von Kunstschaffenden, die man kennen muss. Ihr Buch ist gleichzeitig eine Bestandsaufnahme und eine Forderung
Ausgehend von einem einzigen Foto erzählt das neue Buch von Sinthujan Varatharajah von der Prägung durch Sprache und kolonialen Spuren in Geografien der Gegenwart
Ist die Frankfurter Buchmesse vielleicht die bessere Art Basel? Immer wieder haben Romanautoren grandiose Künstler, Gemälde, Skulpturen und konzeptuelle Spinnereien erfunden. Hier sind unsere Top 9 der fiktiven Lieblingskunst
Stanley Greenberg fotografiert Bäume, die Frederick Law Olmsted vor 150 Jahren in US-Parks gepflanzt hat. Eine berührende Auseinandersetzung mit dem Landschaftsarchitekt, der den New Yorker Central Park geplant hat
Schere, Nadel, Lippenstift: Es sind oft die unscheinbaren Objekte, die unser Weltbild prägen. Annabelle Hirsch erzählt in ihrem Buch "Die Dinge" eine Geschichte der Frauen in 100 Gegenständen